Change – Fragen aus der Praxis

Es kommt nur scheinbar zum Stillstand. Es verändert sich schon etwas und das nicht nur in der Gesellschaft, auch in uns. Manchen geht es zu schnell und anderen geht es zu langsam. Die Frage die sich stellt, ist: Welchen Anteil willst du daran haben? Entspricht der Anteil 100% deiner Möglichkeiten?

Wir Menschen würden uns nicht entwickeln, wenn wir nicht die Kompetenz des Wandels in uns beherbergen würden. Wandlungshinweise, um gesund zu sein, bekommen wir täglich.

Unsere Gesellschaft verliert schon mal den Pfaden und in Zeiten der Schnelllebigkeit gehen auch Impulse verloren. Das führt  zu Unordnung im menschlichen System, was wiederum zu Krankheit führt. Wenn dann noch die Sinnhaftigkeit als psychisches Grundnahrungsmittel abhandenkommt, bleibt oftmals nur die Depression als eine Krankheit unserer Gesellschaft. Depressionen sind Hinweise, sein Leben in die Hand zu nehmen, um etwas zu verändern.

PS: Ich spreche nicht von Stoffwechselstörungen oder anderen medizinischen Befunden.

Krankheitsstand, Unruhe und Unzufriedenheit in der Mannschaft sind starke Hinweise, etwas zu ändern. Der beste Weg ist der direkte Weg. Frage deine MitarbeiterInnen, wie sie die anstehenden Veränderungen beurteilen oder lasse sie sich am Prozess beteiligen. TIPP: Prävention ist angebracht, dann brauchst du hinterher nicht die heißen Kohlen aus dem Feuer zu ziehen.