Angst
Angst und andere störende Faktoren verstecken sich meist im Unterbewusstsein. Sie lähmen uns oder verursachen ein Ungleichgewicht. Misserfolg, Krankheit oder jegliche Unordnung im Leben sind die Folgen.
Was bremst dich aus?
Ängste können leichte bis tiefe Depressionen auslösen. Das führt dann zur Handlungsunfähigkeit. Oft weiß man überhaupt nicht woher die Ängste kommen. Man stellt lediglich fest: "Es geht mir sehr schlecht." Etwas Unbestimmtes, nicht Greifbares zieht sich durch das gesamte Gemüt bis in den Körper hinein. Die Beine werden schwer und das Gehen ist mühsam. Müdigkeit stellt sich ein. Was ist schlimmer: die Angst oder die Unklarheit, in der man sich befindet?
Unterbewusstsein als Speicher!
Ängste und andere Störfaktoren wie Stress, Druck, Überforderung und Hilflosigkeit liegen im Unterbewusstsein. Oft muss erst ein persönlich bedeutsames Ereignis wie beispielsweise die Corona Pandemie stattfinden, damit sie ans Tageslicht befördert werden. Die Forschung hat festgestellt, dass mehr als 60% unserer Handlungen aus dem Unterbewusstsein heraus gesteuert werden. Muster, Paradigmen, Strategien und Gewohnheiten, die uns im Erwachsenenalter im Weg stehen, befinden sich dort. Unbekannte Hürden versuchen wir zu umschiffen. Doch diese Strategie ist nicht effektiv. Auf die Dauer holt uns alles ein und wir stehen mit großem Erstaunen vor unseren eigenen Hürden. Was ist jetzt zu tun? Unsere Gefühle geben uns wertvolle Hinweise auf die verborgenen Welten unserer Persönlichkeit. Sie rufen: "Handle jetzt“!
Wie komme ich aus dem Dilemma?
Um an die Blockaden zu gelangen, brauchen wir zunächst einen Zugang zu unserem Unterbewusstsein. Die Muster und störenden Strategien, die sich dort befinden, möchten erkannt und anerkannt werden. Hinsehen erscheint oft schmerzhaft. Natürlich machen sich Befürchtungen bemerkbar. Im Unterbewusstsein befinden sich Ängste wie: Angst vor dem Unbekannten, Angst vor Krankheit, Existenzängste oder sehr individuelle Ängste. Diese sind ganz davon abhängig, was unser Leben im Verlauf aller Phasen so mitgebracht hat. Jetzt brauchen wir Mut um hinzusehen. Unsere Gefühle verraten uns wie wir vorgehen sollen. Sie sind der Schlüssel zum Unbewussten. Mit den eigenen Gefühlen und ihren Bedeutungen kommt Licht ins Dunkle.
Ziel erreicht!
Problem erkannt bedeutet noch nicht Problem verbannt. Jetzt brauchen wir einen Weg, die Erkenntnisse zu verarbeiten und die Lernthemen ins Archiv zu befördern. Warum spreche ich vom Archiv? Es ist ein Trugschluss, dass wir alles wegschaffen, quasi aus dem System werfen können. Insbesondere die schweren Lasten, die sich tief in unser komplexes Menschsein eingegraben haben, bleiben. Dennoch, und das ist wichtig, sie verlieren ihre relevante Wirkung, sie verlieren die negativen Folgen, die uns das Leben so schwer machen und lähmen. Diese Wege sind vielfältig und es gibt hier kein falsch oder richtig, es gibt aber einen individuellen Weg, der sich gemäß den Rahmenbedingungen und der Wesensart ausrichtet. Dieser Weg steckt in uns allen. Leichtigkeit weist auf diesen Weg hin. Core Learning ist ein wesentlicher Weg der Erkenntnis. Gleichzeitig transformierst du mit Core Learning bestehende Probleme.
Fazit
Nutze Core Learning als Lebensbegleiter. Du bekommst den Prozess, um Probleme zu lösen, dein Leben zu gestalten und eine Strategie deine Hürden zu beseitigen.