Selbstwahrnehmung ist lebensnotwendig
Selbstwahrnehmung macht uns erst richtig lebensfähig. Ohne die Rückmeldung über unseren Körper und das Außenfeld fehlte uns jegliche Orientierung im Leben. Oft sind wir uns des Feedbacks nicht bewusst. Dennoch fließen die lebensnotwendigen Informationen ständig. Sie sind zwar unterschiedlich stark ausgeprägt, aber sie sind allen Menschen zugänglich.
Fazit: Eine grundlegende Kompetenz die man nutzbringend auf Brillanz schleifen sollte, um mehr aus sich herauszuholen.
Achtsamkeit und Aufmerksamkeit
Mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit können wir die Selbstwahrnehmung gut unterstützen. Beide Kompetenzen fühlen sich sehr verwandt an, unterscheiden sich aber dennoch: Achtsamkeit bezieht sich auf den Wert "Achtung", mit der du anderen Personen begegnest. Nicht nur anderen, sondern insbesondere dir selbst und den Dingen, die du tust, solltest du deine Achtsamkeit schenken.
Meditation und ein achtsamer Umgang mit Menschen, Tieren und Pflanzen unterstützen dich, die Kompetenzen zu optimieren.
Aufmerksamkeit beschreibt einen Zustand des Wachseins. Alle Sensoren sind eingeschaltet. Sehen, Hören, Riechen und Fühlen stehen dir zur Verfügung wenn sie gebraucht werden. Deine Sensorik bekommt jede Veränderung und jede Bewegung mit. Du stehst auf Stand-by.
Trainiere diese Kompetenz in deiner täglichen Praxis. Versuche alles, was relevant ist, zu erfassen. Wenn es zu viel wird, reduziere deine Aufmerksamkeit, um sie nach einer Zeit wieder langsam zu steigern.
Meine Empfehlung
Trainiere Achtsamkeit und Aufmerksamkeit, damit deine Wahrnehmung sich erweitern kann.